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Die Idee vom Auto für Jedermann Von Richard Kitschigin RIAS Berlin 1975 Porsche steht für Geschwindigkeit, Eleganz und deutsche Ingenieurskunst. Am 8. Juni 1948 erhält das erste Auto mit dem Namen Porsche - der 356 Nr. 1 Roadster - mit einer Einzelgenehmigung die Zulassung für Österreich. Dieser Porsche mit der internen Typenbezeichnung "Sport 356/1" bestimmt die Formensprache des legendären 911ers und aller wichtigen nachfolgenden Porsche-Fahrzeuge. Der Prototyp Nr. 1 ist der Beginn einer Ära und legt den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens, das im Jahr 1930 in Stuttgart in der Kronenstraße 24 vom Automobilkonstrukteur Ferdinand Porsche (1875-1951) gegründet wurde. Die Sendung "Die Idee vom Auto für Jedermann" aus dem RIAS Jugendfunk aus dem Jahr 1975 spürt der Faszination dieser Automarke nach und zeichnet ein Portrait des Porschegründers Ferdinand Porsche sowie der technischen Innovationen des Unternehmens.

06.00 Uhr
Nachrichten

06.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Cordula Klenk, Eichstätt Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

06.40 Uhr
Aus den Feuilletons

07.00 Uhr
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07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
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08.30 Uhr
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09.00 Uhr
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Im Gespräch

Live mit Hörern 08 00 22 54 22 54 gespraech@deutschlandfunkkultur.de

10.00 Uhr
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Nachrichten

11.05 Uhr
Lesart

Das politische Buch

12.00 Uhr
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12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

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Breitband

Medien und digitale Kultur

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Rang 1

Das Theatermagazin

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Das Filmmagazin

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Das Magazin für Lebensart

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17.05 Uhr
Studio 9

Themen des Tages

17.30 Uhr
Tacheles

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Feature

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da Vom Leben als Nachtbürgermeister Von Sascha Wundes Regie: Alexander Schuhmacher Mit: Anja Herden und Torben Kessler sowie Dimitri Hegemann, Christoph Stemann und Anna Lafrentz im O-Ton Sounddesign: Sascha Wundes Ton und Technik: Kai Schliekelmann und Chris Richter Produktion: NDR 2023 Länge: 54'22 Nachtbeauftragte sind da, wo es abgeht: Sie vermitteln zwischen Clubbesitzern und Anwohnern, Behörden und Künstlern in Sachen Lärm, Müll, Sicherheit. Nachtbürgermeisterinnen und Nachtbürgermeister gibt es, zumindest in Deutschland, erst seit Kurzem. Sie kommen bei Konflikten im Nachtleben zum Einsatz, in Bezug auf Lärm, Müll, Beschwerden und Fragen der Sicherheit rund um Clubs und Bars. Den ersten deutschen Nachtbürgermeister gibt es seit 2018 in Mannheim. Auch angefeuert durch die Corona-Pandemie, das Tanzverbot und die dadurch entstandenen Probleme, vor denen viele Clubs standen und immer noch stehen, ziehen weitere Städte nach. Der Autor reist ins Ruhrgebiet, nach Berlin und nach Hamburg, um zu erkunden, wie sich das Nachtleben verändert hat. Sascha Wundes, geboren 1971 in Solingen, studierte Ethnologie, Soziologie und Politikwissenschaft. Er lebt seit 2005 in Dortmund, wo er mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen arbeitet. Seit 2008 schreibt er ab und zu für den Hörfunk. Zuletzt: "Das letzte Mal" (SWR 2017, gefördert durch ein Hörspiel-Stipendium der Film- und Medienstiftung NRW) und "18 Etagen Abriss - wie Wohnraum vor die Hunde geht" (WDR 2023).

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Oper

Konzerthaus Berlin Aufzeichnung vom 16.05.2024 Henry Purcell King Arthur Oper in fünf Akten in szenischer Einrichtung Katrin Wichmann, Schauspielerin Elias Arens, Schauspieler Marie-Sophie Pollak, Sopran Florian Götz, Bariton RIAS Kammerchor Berlin Akademie für Alte Musik Berlin Christoph von Bernuth, Regie Stephanie Twiehaus, Dramaturgie Leitung: Justin Doyle

22.00 Uhr
Die besondere Aufnahme

Phantasy in blue Werke von Antonio Vivaldi, Peter Tschaikowsky, George Gershwin und anderen Alban Gerhardt, Violoncello Alliage Quintett Produktion: Deutschlandfunk / Hyperion 2024

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Wochenrückblick

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Stunde 1 Labor

Geister aus Lutetia Pariser Innenansichten - eine literarische Collage Von Robert Brammer Paris ist Mythos und Klischee und ein Sehnsuchtsort. Kulisse ungezählter Filme und Romane. Brennpunkt europäischer Kunst, Mode, Lebensart. Geburtsstätte der europäischen Moderne. Mittelpunkt eines seit Jahrhunderten zentralistischen Staates. Stadt der Philosophen, Literaten, Künstler. Ein Ort zum Flanieren, über den schon Walter Benjamin schrieb: ,Es gibt weniges in der Geschichte der Menschheit, wovon wir so viel wissen wie von der Geschichte der Stadt Paris. Und es gibt kaum eine Stadt der Welt, die so gut beschrieben ist wie Paris. Zehntausende von Bänden sind einzig der Erforschung dieses winzigen Fleckens Erde gewidmet.'. ,Geister aus Lutetia' versammelt Pariser Innenansichten, also das, was mit dem bloßen Auge oft nicht zu sehen ist. Von Jacques Derrida gibt es den Satz: ,Filmen ist die Kunst, Geister wieder lebendig werden zu lassen.' Das gilt um so mehr für die Literatur.

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Diskurs

Green Culture Festival Nachhaltigkeit heißt Kulturwandel Es diskutieren: - Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates - Hubert Weiger, Forstwirt, BUND-Gründungsmitglied und Nachhaltigkeitsexperte - Frederike Kintscher-Schmidt, Präsidiumsmitglied des Verband Deutscher Industrie Designer - Antje Monshausen, Brot für die Welt, Referatsleiterin Wirtschaft Moderation: Hans Dieter Heimendahl (Aufzeichnung vom 03.06.2024 - Park Sanssouci Potsdam) Es geht nicht nur um ein paar kleine Anpassungen in der Frage des Antriebs unserer Autos, des Energieträgers unserer Heizungen oder der Weizensorte auf unseren Feldern. Wenn wir den Klimawandel eindämmen wollen, bedarf es eines einschneidenden Kulturwandels hin zu einer Kultur der Nachhaltigkeit. Die Vereinten Nationen haben diesen ökonomischen, sozialen und politischen Transformationsprozess in 17 Nachhaltigkeitsziele übersetzt, die internationale Handlungsmaßstäbe für alle gesellschaftlichen Bereiche setzen. 2015 sind sie als Agenda für 2030 formuliert worden. Was bedeutet es für unsere Lebenskultur, diese Ziele umzusetzen? Wie kann der Wandel zu einer Kultur der Nachhaltigkeit aussehen? Wo muss kulturelle Veränderung ansetzen?

02.00 Uhr
Nachrichten

02.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Die Schauspielerin Sona MacDonald (Wdh. v. Deutschlandfunk) Schauspielerin, Musical-Performerin, Tänzerin: Sona MacDonald ist eine Allround-Künstlerin, die gleichermaßen kongenial Marlene Dietrich, Lotte Lenya und Billie Holiday in umfangreichen Bühnenshows ehrt. 1961 in Wien in eine Musikerfamilie hineingeboren, absolvierte sie ihre Ausbildung an der London Academy of Music and Dramatic Art, in Wien und in den Vereinigten Staaten. Seit 2005 ist sie Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt in Wien, tritt aber auch immer wieder im Burgtheater und in kleineren Theatern mit Soloprogrammen auf. 2016 erhielt Sona MacDonald den Nestroy-Theaterpreis als Beste Schauspielerin. Derzeit verkörpert sie Mackie Messer in der "Dreigroschenoper" an der Volksoper Wien und seit Anfang des Jahres Antonio Salieri am Salzburger Landestheater in Peter Shaffers Theaterstück "Amadeus". In ihrer Geburtsstadt Wien haben wir sie zur Aufzeichnung dieser Sendung getroffen.

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Tonart

Urban Moderation: Carsten Rochow

04.00 Uhr
Nachrichten